Da hat die Stadt doch ein neues Café gepachtet für 10 Jahre plus evtl. nocheinmal 2x5 Jahre... Allerdings muss renoviert werden...
Hallo Sie Soggenannter Pressesprecher der Stadt!
Kann es sein, dass Sie nicht viel von Ihrer Arbeit verstehen?? Genug Geld kosten Sie uns Steuerzahlern ja.., aber Ihre Arbeitsleistung ist mit Verlaub gesagt Miserabel. Interessiert hätte uns wann das neue Café aufmacht, wer der Leiter ist, wie lange die Renovierungsarbeiten dauern, wer diese Arbeiten bezahlt, wer die Miete/Pacht bezahlt usw. Dieses belanglose Zeug was Sie da schreiben interessiert niemanden.
Nehmen Sie doch bitte nocheinmal Unterricht, am besten bei der neuen VHS, denn da sind noch genug Gelder bei der Stadt offen... Die Kursgebühren kann die VHS ja mit den Außenständen bei der Stadt verrechnen...
Richtig! Ich möchte noch hinzufügen, daß dieses Schaller-Schüler-Cafe eine Nacht- und Nebelaktion von OB Seggewiß ist. Jedenfalls war nicht nur Stadtrat Hofmann, welcher die 150 000.- € hinterfragte erstaunt. Er glaubte nämlich, jene 50 000.- €, die im Haushalt 2008 eingestellt waren, würden für "Renovierungen" im Dostler-Cafe eingestellt sein. Er und der Ausschuss erfuhren dann, erst zaghaft vom Kämmerer, dann rechtfertigend vom OB, - weil man während der Verhandlungsphase nichts verlauten lassen wollte -, daß das Dostler-Schüler-Cafe nicht mehr weiter von der Stadt betrieben wird und die zusätzliche Einstellung von weiteren 100 000.- € im Nachtragshaushalt für das Schaller-Cafe gedacht sind.
Habt Ihr eigentlich gewußt, daß die Stadt der Betreiber dieses Schüler-Cafe´s ist/war? Ich habe das nicht gewußt, es war nirgends gestanden! Die Stadt war/ist da ebenfalls Unternehmer und Betreiber, wie im Maria-Seltmannhaus.
Ob das Finanzamt davon weiß? Der Betrieb war übrigens nicht im Beteiligungsbericht enthalten!!
Tja, ein Schelm, der Böses dabei denkt: Komisch nur, daß die Kündigung des Dostler-Cafe´s ziemlich prompt kommt, jedenfalls in zeitlichem Zusammenhang, als Dostler sich weigerte sein Grundstück und seine Immobilie an Winkler zu verkaufen und damit eine Bebauung der Abrißflächen erst einmal verhinderte.
Das Schaller-Cafe stand schon jahrelang leer, es hätte also auch schon früher als Schüler-Cafe genutzt werden können, so wie es das ja schon immer war, als es noch von Jovo Juricic und danach von Schaller selbst, bewirtschaftet wurde.
Ziemlich dubiose Geschichte, finde jedenfalls ich! Nur schlimm, daß keine/r der StadträtInnen die Unternehmung selbst und den Wechsel zu diesem Zeitpunkt hinterfragt.
Der Dostler wird auch ohne städt. Cafebetrieb nicht gezwungen sein, sein Gebäude zu verhökern. Aber, wenn ich mir den nun seit Wochen eingestellten Abriß ansehe, dann hat wohl Herr Winkler mehr Schwierigkeiten bekommen, als sich er und die Stadt erwarteten. Jedenfalls bedeutet der Abriß des Lobinger-Hauses sicherlich eine Gefährdung des Dostlerhauses, - man sieht nämlich genau, daß beide Gebäude zusammen nur eine Brandmauer hatten und die hat Winkler offensichtlich schon "angetastet"!
War es nicht so, daß die Regierung eigentlich die Abrißgenehmigungen so lange versagen wollte, bis die Bauplanungen auf den Flächen möglich sind, d.h. bis alle Grundstücke dafür im Eigentum von Winkler sind? Ob die Parkplatz Anlage, die nun so lange als Alternative herhalten soll, bis Winkler an das Dostlergrundstück herankommt, überhaupt genehmigungsfähig ist?
Fragen über Fragen!
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Zitat: "NT" Mi.15.7.09 "Start mit Silvesterparty" (ps)
In Antwort auf:"Für die reinen Baukosten hat die Stadt 150 000.- € eingeplant" und "Für Billardtisch, Kicker, Computer und anderes tritt meine Frau auf den Plan!"
"Ja, wo laufen sie denn?...wo laufen sie denn?" ...kann man da nur noch fragen! 150 000.-€ alleine für den Umbau zu einem "Schüler-Cafe" in einem ehemaligen "Schüler-Cafe"? ...das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen. Dafür bekommt man ein Einfamilienhaus mit Grundstück! Dazu sollen die Schüler auch noch die "Innengestaltung" übernehmen und Frau Bürgermeister geht sammeln für die Ausstattung?
Wer der Betreiber der Lokalität sein wird, - ob wiederum die Stadt selbst, mit eigenem Wirtschaftspersonal, oder ein privates Unternehemen, wird noch nicht verraten! Dies wäre jedoch interessant zu wissen, ebenso interessant, wie es für so manchen kleinen Geschäftsmann war und ist, zu erfahren, ob im Krankenhaus, oder anderen kommunalen Einrichtungen, wie z.B. Ganztagsschulen, Geld zu verdienen ist?
Aber das erfahren wir wohl genau so frühzeitig, wie der Stadtrat vom Schülercafe im ehemaligen Schaller bei der Finanzausschusssitzung zum Nachtragshaushalt erfahren hat. Da meinte der OB auch, daß erst die Verhandlungen und Verträge abgeschlossen werden sollten, bevor Stadtrat und Öffentlichkeit informiert wurde!
Übrigens, auch nach der Finanzausschusssitzung waren es wir, von WISP, welche die Informationen über das "neue Schülercafe" ins Netz stellten und für "Transparenz und Öffentlichkeit" sorgten!
Wir werden am Thema auch weiterhin d´ran bleiben, denn 150 000.- € sind kein Pappenstiel, ausserdem dürfte die Höhe der Pacht usw. schon bei der Beurteilung auch noch eine Rolle spielen, denn wenn die Suppe teurer, als der Fisch kommt, dann hätte man gleich ein neues Häuschen bauen können. Plätze und Flächen gibt´s auch im Innenbereich der Stadt genug!
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Wie aus den örtlichen Medien zu entnehmen ist, muss die Küche, die Elektrik, die Sanitären Anlagen und die Lüftung erneuert werden!
Jetzt stellt sich mir hier folgende Frage: 1. Wie setzen sich diese hohen Kosten zusammen??
Wenn nur mal ich eine kurze Rechnung aufmache: Küche: 20.000 € Elektrik: 10.000 € Lüftung: 15.000 € Sanitäre Anlagen: 15.000 €
macht zusammen: 60.000´€ Ich glaube 60.000 € reicht locker für die Renovierung und Instandsetzung dieses neuen Schülercafés... Da ich großzugig bin, setze ich nocheinmal 20.000 € für das Inventar an. Es handelt sich meiner Meinung nach, also um ca. 80.000 € Gesamt-Investitionskosten, nicht um 150.000 €. Da ich Jahrelang auf dem Bau gearbeitet habe, habe ich einen guten Einblick in die Kosten der verschiedenen Arbeiten.
Jetzt drängt sich mir, hier, gleich eine weitere Frage auf: Was passiert mit den restlichen 70.000 €??
Geht dieses Geld für die Weiterbildung des Pressesprechers und der Verwaltung bei der neuen VHS drauf??
Das Geld wird wahrscheinlich für die Ausbildung der lt. NT neuen Fundraising-Managerin (Frau des OB) für das Schülercafe verwendet.
Unglaublich wie Seggewiß in denglisch versucht sich und seine Familie wichtig zu machen. Da waren die Best Agers der Verwaltung zusammen mit der Task Force des OB unter Leitung und Aufsicht des Hubmann unterwegs.
Die Vereinigung der Weidner Krampfhühner lässt da freundlich grüßen.
Hier eine kleine Erklärung dazu.
Wird jedoch einem Unternehmen im Rahmen des corporate giving eine marktadäquate, materielle Gegenleistung für eine Firmenspende gegeben, so handelt es sich nicht mehr um Spenden sondern um Sponsoring. Unter bestimmten Voraussetzungen (siehe Sponsoring-Erlass) bedeutet dies für die empfangende Organisation, dass sie den steuerlichen Bereich der Gemeinnützigkeit verlässt und (u. U. ohne dies zu wissen oder wollen) den Bereich des Wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs betritt. Dies kann bedeuten, dass die eingeworbenen Ressourcen zu versteuern sind. Die begriffliche Abgrenzung von Fundraising und Sponsoring ist also keine definitorische Haarspalterei, sondern kann eine ganz unterschiedliche steuerliche Behandlung nach sich ziehen.
Und da wird unsere neue Fundraising Managerin ausgebildet.!!!!
150.000.- Euro sollen die Investitionskosten hoch sein? Wenn dies stimmt, dann hat man im Weidener Rathaus, meiner Meinung nach jegliches Gespür für den Umgang mit Geld verloren.
Ich will dies mal an einigen Beispielen klar machen:
Folgender Link zeigt eine Beschreibung eines schmucken Energiespar-Eigenhauses, inkl. Bodenplatte.
Wenn man also für weniger Geld, als die Sanierung des Cafe-Schaller zum Schülercafe kosten soll, locker einen kompletten Energiespar-Neubau mit allem drum und dran bekommt, dann frage ich mich schon: Warum, verflucht nochmal, soll ich es hinnehmen, das mit den Geldern, die ich zum Beispiel in Form von Grundsteuer oder überteuerten Müllgebühren, Gas und Wasser sowie Abwasserpreis, usw. an die Stadt oder kommunale Unternehmen zahlen muss, so freizüzig umgegangen wird.
Eine weitere Frage stelle ich mir: Das Schülercafe hatte doch einen zentralen Platz in Weiden. Warum muss es überhaupt umziehen? - Kein Umzug - 150.000.- Euro gespart.
Damit könnte man locker die von Frau Nomayo geforderte Anschaffung von doppelten Schulbuchsätzen für Grundschüler bewerkstelligen. Dies ist aber angeblich Luxus.
Die 150.000.- Euro, die jetzt investiert werden sollen, was sind denn die, liebe Stadtverwaltung?
Ich stelle jetzt hier meine Fotos ein! Wenn man auf das Bild klickt, bekommt man auch einen Kurzhinweis und erfährt wo es gemacht wurde und was es damit auf sich hat.
Ich weiß jedenfalls nicht, welcher Teufel OB Seggewiß geritten hat, dieses Kleinod der Schüler und Jugendlichen, das so gehegt und gepflegt ist und in welchem bereits Kinder ab acht Jahre und auch noch junge Erwachsene ihre "Heimat" gefunden haben aufzugeben und platt zu machen.
Ich habe die Information zum Schaller-Schüler-Cafe bei den jungen, anwesenden Mädchen angesprochen, die sind aus allen Wolken gefallen und ´nein das wollen wir nicht` war die erste entsetzte Antwort, dann sind sie spontan "ihrer Oma" um den Hals gefallen, habe sie umarmt und gesagt, ´wir sind unzertrennbar`!
Fortsetzung folgt
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Die Tageszeitung DER NEUE TAG und die BILD Zeitung wird von der Stadt bezahlt und erscheint täglich. Daraus entnehmen die jungen Gäste die kleinen Bildchen ( mit "Liebe ist") und kleben die in das Poesiealbum.
Dieses Album ist nun schon fast voll und es war gedacht, dieses als Dank für das Schülercafe dem OB, stellvertretend für die Stadt Weiden, zu schenken.
Nun wird wahrscheinlich mit dem Geschenk nix mehr daraus, nachdem die hörten, daß ihnen ihre kleine Heimat genommen werden soll.
Den Spiegelschrank habe ich im Bild festgehalten, zeigt er doch ein erhaltenes Ambiente einer gediegenen Cafe-Einrichtung.
Der Relaxraum ist auch mit Plüschbänken in den Boxen ausgestattet und er hat einen orientalisch gemusterten Plüsch-Bodenbelag. In diesem Bereich ziehen die jungen Gäste ihre Schuhe aus und können dann ihre Beine hochlegen, um nach Schulstress oder während der Schulpausen (z.B. mittags) auszuruhen. Obwohl diese Plüschmöbel und der Bodenbelag noch eine Einrichtung aus dem ehemaligen Dostlercafe ist, also bestimmt schon 20 Jahre alt ist, gibt es keine Flecken und Schäden, sodaß alles einen gediegenen und einladenden Eindruck macht. Wüßte man nicht, daß es ein Schülercafe ist, man würde das nie glauben, wenn man es gesagt bekäme!
Die jungen Gäste werden auch von "ihrer Oma" in allen Lebenslagen und bei allen Problemen umsorgt!
Ich erwartete eigentlich eine "Bude" mit einer Umgebung, ähnlich wie im Juz, zumal ja der Kämmerer, Herr Dr. Rauschecker noch im Haushalt 2009 für angebliche Renovierungsarbeiten im Dostler-Schülercafe 50 000.- € einstellte. Wie sich nun herausstellte, war das eine Finte in doppelter Hinsicht. a) Das Dostler braucht keine Renovierung für 50 000.-€, - vielleicht eine neue und größere Cafe-Maschine und in den Ferien mal wieder einen frischen Wandanstrich. b) Der Haushaltsansatz 2009 war bereits für das Schaller eingeplant und es sollte ratenweise den Stadträten das Schaller untergejubelt werden, wenn im Geheimen und über die Köpfe der Stadträte hinweg, vollendete Tatsachen geschaffen waren!
So ist es auch gekommen und niemand weiß, warum und wofür nun diese 150 000.- € von der Stadt im Schaller eingesetzt werden?
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Er schreibt nix vom Dostlercafe, sondern er beschreibt die Pläne für das neue Scout im ehemaligen Schallercafe. Dazu wird auch ein Bauplan des Architekten abgelichtet. Das ist gravierend anders, als das, was bisher bekannt war!
An den Planungen ist ersichtlich, daß im Grunde die gleichen räumlichen Einrichtungen angeboten werden, wie im Dostler, lediglich ein Dart-Kickerraum ist mehr. Auch die, den jungen Gästen zur Verfügung stehende, nutzbare Gesamtfläche dürfte nicht größer sein, als im Dostler!
Also, bitte, genau lesen!
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Hier die Rechtfertigung des Weidener Pressesprechers:
Aufgrund zahlreicher Anfragen an die Stadt Weiden i. d. OPf., warum die Abrissarbeiten am Dänner-Eck derzeit eingestellt sind, können wir berichten, dass der Abrissstopp nicht auf Veranlassung der Stadt Weiden i. d. OPf. erfolgt ist, sondern einen baustatischen Hintergrund hat.
Die Rücksprache mit der städtischen Bauaufsicht ergab, dass das Abrissgebäude wegen der erforderlichen Wandsteife zum Nachbargebäude nicht einfach weiter abgerissen werden kann.
Erschwert wird die Situation dadurch, dass das angrenzende Gebäude über keine eigene Rückwand verfügt. Zur Fortführung der Abrissarbeiten sind deshalb umfassende Sicherungsmaßnahmen unter baustatischer Aufsicht notwendig, die vermutlich in Kürze abgeschlossen sein werden.
Sauber!! ...kann man dazu nur sagen! ...und fragen, wer hat eigentlich diese Abrißgenehmigung so leichtfertig erteilt?
Aber zur Konsequenz:
Hat im Zusammenhang mit der städt. Abrißerlaubnis, deshalb Seggewiß in eigener Machvollkommenheit "gehandelt" und ohne Stadtratsbeschluß schon mal das Schaller gepachtet? Nur er konnte doch vorher wissen, daß der Dostler so schnell, wie nur möglich platt gemacht werden sollte?
Hat er das mit den Statikproblemen vielleicht sogar gewußt und gehofft, daß der Dostler nun weich zu bekommen ist, wenn alles rundum abgerissen wird?
Wenn nicht, stellt sich die Frage, warum nicht, arbeiten die im Bauamt so schlampig? Die hätten doch die Abrißgrenzen prüfen müssen und da war das Dostleranwesen doch alleine wegen der Grenzbebauung schon ein offensichtliches und unmittelbares Problem?
Wenn die Stadt nun lt. Presseerklärung den "Baustopp" nicht verantworten möchte, dann stellen sich weitere Fragen: Warum hat die Bauaufsicht auch nach Beginn des Abrisses des Lobingergebäudes nicht die Einsturzgefahr des Dostlerhauses erkannt? Mußte erst von Dostler eine Zivilklage erhoben werden, um durch sofortige Anordnung einen Baustopp zu erreichen? Hat die Bauaufsicht nun an den Winnkler konkrete Maßnahme- und Sanaierungsforderungen gestellt?
Jetzt haben Herr Seggewiß und Herr Richter für kurze Zeit die erwünschten Kräne und Bagger im Herzen der Stadt gesehen und nun werden sie eine städt. Bausünde nicht mehr los, zumindest nicht während ihrer Mandats- und Amtszeiten. Das hat Weiden nicht verdient und schon gar nicht gebraucht!
Nein, und der Winkler wird auf Jahrzehnte hinaus keinen Penny Gewerbesteuer an die Stadt zu entrichten haben, denn die Verluste aus diesem "Abbruchgeschäft" sind so hoch, daß die Gewinne darin ersaufen, - natürlich wenn dieses Grundstück Betriebsvermögen seiner Schachtelgesellschaften ist, was anzunehmen ist!
Ist schon erbärmlich, wie der Pressesprech des OB versucht, nun die Stadt als Unschuldslamm hinzustellen?
Übrigens, wenn die Statik des Dostlerhauses in Gefahr ist, weil die Gesamtwand einer seitlichen Standmauer bereits Risse bekommen hat, sind die Besucher des Scout ebenfalls in Gefahr, wahrscheinlich sogar in Lebensgefahr, oder?
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Ich frage mich schon die ganze Zeit über, warum diese Abrißgenehmigung nicht Gegenstand im Stadtrat, bzw. Bau- und Planungsausschuss war. Jede kleine Hütte muß da genehmigt werden, aber ich habe noch nichts davon gehört oder gesehen, daß diese Abrißgenehmigung Tagesordnungspunkt gewesen wäre? Das müßte übrigens in einer öffentlichen Sitzung beraten und abgestimmt werden, da es keine Geheimhaltungsgründe gibt.
Mich wundert aber auch, daß dieses Abrißthema bereits so hohe Wellen geschlagen hat, - wohl dank der Forenbeiträge in unserem Forum und in weiden-aktuell -, daß der Pressesprecher der Stadt sich vehement dagegen zur Wehr setzt, wenn die Stadt mit dem Abrißstopp in Verbindung gebracht wird, ...aber von Seiten des Stadtrates dazu keine einzige Anfrage oder Eingabe kam?
Die sitzen wohl alle wieder unter dem Schirm der Seggewiß-Hubmann´schen Schweigegebote?
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Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen wurde mir zugetragen:
Die Einrichtung des neuen Schüler-Cafe´s Scout im alten Schaller-Cafe kostet mehr als die veranschlagten 150 000.00 € aus dem Nachtragshaushalt! Die neue Bedarfsschätzung liegt angeblich schon bei 200 000.- € und dabei muß für bestimmte Einrichtungsgegenstände Frau Maria Seggewiß noch "fundraisen"!
Ich hoffe, Dostler findet einen Träger für seine neue Idee eines Cafe´s unter dem Namen "Weidener Freiheit", das insbesonders der politischen Weidener Jugend zur Verfügung stehen soll!
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