Ich habe diesen Abfallbehälter und das Straßenumfeld eine ganze Woche lang beobachtet! Nichts hat sich verändert, der Müll im Behälter und auf dem Gehweg und der Fahrbahn hat offenbar niemanden gestört, denn er blieb "deponiert", dort wo er abgeladen wurde.
Man sollte erwarten, daß gerade die Krankenhausgegend einen besonders reinen und auch nach aussenhin hygienischen Eindruck machen sollte?
Das ist aber in Weiden eine Fehlanzeige!
Es sind nicht meine ersten Fotos von verschmutzten Straßen und überlaufenden Abfallbehältern und vor allem nicht in diesem Krankenhausbereich. Letztes und vorletztes Jahr waren die wenig sauberen Verhältnisse im Stadtbereich schon von mir öffentlich gerügt und beanstandet worden. Man hat dann endlich die Aussenlampen und Brunnen vom "Belag" befreit, aber der Dreck klebt weiter in allen Ecken, ...angefangen bei der Aussentreppe und Aussenempore Rathaus, über Rathaus-Parkplatz und Rathaus Kellerabgänge, ganz zu schweigen, vom weiteren Umfeld, ZOB, Großparkplatz.
Da ist aus dem Dreck bereits "Humus" geworden und im darauf sprießenden Unkraut verfangen sich die verwehten Müllreste!
Das macht offensichtlich das Weidener "Flair" aus? ...und ist zur Urlaubs- und Touristenzeit natürlich sehr einladend und beeindruckend!
DER WAHRE CHARAKTER EINES MENSCHEN ZEIGT SICH NICHT BEI DER ERSTEN BEGEGNUNG, SONDERN BEI DER LETZTEN
Man sollte meinen, daß das Rathaus einer Stadt der Repräsentations- und Kristallisationspunkt ist, damit das Aushängeschild und das Werbebild für Bürger der Stadt, aber auch für Besucher, Geschäftsleute und Touristen?
Weiden hat sich ein Alleinstellungsmerkmal geschaffen, - und das nicht nur mit vollen Müllbehältern und verschmutzten und ungepflegten Gehwegrändern im Krankenhausbereich (s.Beitrag oben)!
Es ist sicherlich nicht leicht, eine Stadt an allen Ecken, immer und überall und zu allen Zeitpunkten peinlich sauber zu halten, denn weder die Hauseigentümer können rund um die Uhr Zigarettenstummel, Tüten, Schachteln und Flaschen von den Gehsteigen vor ihren Häusern abräumen. Aber ich habe festgestellt, daß an den Freitagen und Samstagen die Hausherren vor ihren Häusern fleissig kehren und somit versuchen, der Stadt ein sauberes Bild zu erhalten.
Nicht so um das Weidener Rathaus herum! Jener alte Schmuddel-Dreck, welcher am Samstag abends, 11.7.09, in allen Rathausecken, auf Parkplätzen, Treppen, Empore und Gehwegen zu finden war, müßte nach der städt.Reinigungssatzung für Hausbesitzer mit einer saftigen Ordnungsstrafe geahndet werden. Armes, schmutziges Weiden! - Dreck auf Grünfläche bei MR-Halle, - Dreck wird Humus an Heckenrändern, - Dreck an Gehwegrändern bei MR-Hall, - Dreck auf dem Parkplatz b. MRHalle, - Dreck und Humusbildung auf dem Rathausparkplatz, - Dreck vor OB-Dienstwagen-Parkplatz,
Fortsetzung folgt
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- Dreck und Verfall Emporentreppe; - Dreck durch gefährlichen Wasserschaden (Decke unter der Empore); - Dreck durch gefährlichen Wasserschaden über die gesamte Emporenlänge (Ansicht von unten) Die Stabilität könnte nicht mehr gegeben sein, wenn die Armierung durch das durchlaufende Regenwasser verrostet ist!
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- Wahrzeichen der Stadt Weiden, scheinen volle Abfall- und Kippencontainer zu sein. Dieser Abgebildete stand voll, übers Wochenende, vor dem Haupteingang des Rathauses. Da am Wochenende bestimmt kein Parteiverkehr stattfindet, im Foyer auch gähnende Leere zur besten Tourismuszeit herrscht, - siehe Foto -, hat sich der Dreck im und um den Container schon länger angesammelt und er hat bisher wohl auch niemanden gestört? Dies, obwohl die Verwaltungsleute und der OB daran vorbeilaufen, wenn sie durch den Haupteingang das Gebäude betreten und verlassen.
Aber die sehen wahrscheinlich den Wasserschaden auch erst, wenn sie die Empore auf den Kopf bekommen?
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Vor ein paar Tagen war noch auf der Hauptseite der städtischen Homepage zu lesen, dass wer nicht die Strasse fegt (vom Schnee befreit usw.), kann mit Geldstrafen belegt werden.
An die Verwaltung der Stadt Weiden!
Es gibt ein wunderschönes und auch hier zutreffendes Sprichwort: "Erst einmal vor der eigenen Türe kehren, bevor ich andere ermahne!"
Also bitte werte Verwaltung kümmert euch -wie es wir als Bürger von euch erwarten und das Gesetz auch von euch verlangt- um den städtischen Grund und Boden. Besonders -das sollte jedem "einleuchten"- sollte das Rathaus, die Altstadt, die Fußgängerzone und alle Sehenswürdigkeiten in Weiden vom Müll befreit sein. Wenn diese Stellen täglich kontrolliert und gesäubert wurden sind, dann macht den Rest von Weiden sauber... UND ERST DANN sollte die Verwaltung die Grundstücksbesitzer ermahnen, dass Ihr Grund sauber gehalten werden muss.
Wenn die Stadt -auch das sollte jedem "einleuchten"- es weiter so wie jetzt praktiziert, macht sich die Stadt/die Verwaltung und der Stadtrat weiterhin lächerlich.
Wer kurz nach der Wahl als erste Entscheidung legal, aber schmutzig, sich doppelt soviel Geld genehmigt wie der Amberger Stadtrat und dessen Fraktionen, der setzt konsequent seine schmutzige Einstellung fort.
Die Weidner Verwaltung, Hubmann und Seggewiß sieht den Dreck nicht mehr, die braucht anscheinend diese Umgebung im Rathaus für ihre Politik.
Sich die Taschen füllen und die Stadt verdrecken lassen, kann man wirklich nicht als saubere Politik bezeichnen. Es ist Seggewiß Politik, bei Schröpf wäre das nicht passiert.
Es tut sich was! Unser WISP-Forum wird offensichtlich von "Zuständigen" für den desolaten und dreckigen Zustand des Rathauses und seines Ambientes gelesen!
Jedenfalls:
Gestern, vor dem Betreten des Haupteinganges zum Neuen Rathaus, wanderte mein Blick nach oben zur Untersicht der darüber liegenden Empore, ...und siehe da, die Handwerker sind am Werkeln, um Drainagen und die Elektrik neu zu verlegen!
Der Abfalleimer in der Söllnerstraße, vor dem Krankenhaus, ist auch wieder geleert!
Kann man nur hoffen, daß der nicht demnächst wieder "vergessen" wird. Leider ist der Rathaus-Parkplatz, - und sogar weiterhin vor dem PKW-Abstellpl. der roten Limousine mit dem Kennzeichen WEN-OB 1, weiterhin ein aus Dreck und Abfällen gewachsenes "Biotop"!
Der Schröpf hätte jedenfalls schon lange den Hausmeister verständigt, aber bei Seggewiß muß nicht täglich und überall "geputzt" werden, offensichtlich schon gar nicht im Rathausumgriff, das zeigen auch die verdreckten und unhygienisch anmutenden Brunnen!
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Am 27.7.09 hatte ich entdeckt, daß die Unterseite der Empore über dem Haupteingang des Rathauses einer Sanierung insbesonders, was Drainagen und elektr. Leitungen betraf unterzogen wurde.
Ich habe mich gefreut, daß unsere WISP-Reportage offensichtlich Wirkung gezeigt hatte und mit umfangreichen Arbeiten begonnen wurde.
Gestern, den 02.08.09, also eine Woche später, habe ich das Rathaus besucht, um mir im Foyer die große Sommerausstellung anzusehen. Uecker hat seine Entwürfe, Modelle und Skizzen ausgestellt, die seinen Auftrag 1997/98 zur Innengestaltung eines "Andachtsraumes" für die Bundestagsabgeordneten im Reichstag zugrunde liegen.
Frage mich schon, was dieser "Andachtsraum" mit Weiden zu schaffen hat, aber es gibt ja von ihm auch einige Originale im 1. Stockwerk des Rathauses (weisse Pappen mit verschiedenen symetrisch angeordneten Druckstellen von irgend welchen Formvorlagen). Allerdings ist da in der Ausstellung kein Hinweis auf die Bilder im ersten Stock und auch nicht auf das Plakat von 1987 mit Ausstellungshinweis, das an der Eckwand im Erdgeschoss rechts beim Rückwärtsausgang gerahmt hängt.
Es gibt keinen Hinweis, warum diese Installation gerade jetzt und überhaupt in Weiden ausgestellt wird? Vielleicht Sommerloch im Kulturbereich der Stadt, nach dem Frühjahrs- und Winterloch?
Sei´s d´rum (wenn mein Funk-I-Net-Anschluß etwas länger hält, stelle ich auch einige Fotos von der Ausstellung ein)
Jetzt aber zurück zur Sanierung der Empore: Ich war entsetzt, als ich gestern feststellen mußte, daß die Arbeiten um keine einzige Schraube weiter gekommen sind! Offensichtlich gibt´s da auch einen Baustopp! Das wächst sich langsamt in Weiden zu einem Alleinstellungsmerkmal aus!
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Man muß sich schon fragen, haben die Verantwortlichen für das Rathaus und seinen öffentlichen Eindruck, was den baulichen Zustand, - z.B. Sitzungssaal-Türen -, bzw. was die Pflege der Räumlichkeiten im innen und ausserhalb betrifft, überhaupt keinen Sinn? Gestern, 2.8.09 sah es so aus: Siehe Fotos
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Am 09.07.09 um 10:02 habe ich hier diesen Thread eröffnet mit zwei Fotos vom Abfallbehälter vor der Zufahrt zur Kinderklinik:
Ich hatte den, über Tage hinweg beobachteten vollen Container und den verschmutzten Zuweg kritisiert, worauf die städt. Mitleser offensichtlich den Behälter leerten und den Müll aufsammelten.
Nun, heute, Dienstag, den 11.08.09 um 08:30 Uhr noch ein schlimmerer Anblick als vor einem Monat, Beweis siehe Foto von heute!
In der Zwischenzeit ist mir Folgendes bekannt geworden: Die Stadt hat bei Bau- und Gartenabteilung keine EinEUROJobber mehr von der ARGE bekommen. Der ARGE fehlt das Geld dafür, nachdem sie die Kurzarbeit mit bis zu 60% der Löhne zu zahlen hat. Es fehlen also die 30 "Heinzelmännchen", die unter dem verlogenen Begriff "zusätzliche Arbeit" diese Pflichtarbeiten der Stadt erfüllten und damit hauptamtliches Personal sparten und ersetzten.
Doch damit nicht genug! Ich habe auch festgestellt, daß nicht nur die städt. Politessen und Politesser Parkplätze privater Unternehmer mitbewachen, also Strafzettel ausschreiben, wenn zu Unrecht, oder über die Zeitlimits geparkt wird (z.B. Baumann Parkplatz hinter dem Eichamt), sondern auch städt. Bedienstete diese Parkplätze penibel reinigen und pflegen (sogar Kippen einsammeln und an den Rändern wildwuchernde Pflänzchen ausreissen)!
...daß damit erst recht zu wenig Personal für die Reinigung und Instandhaltung der Weidener städt. Einrichtungen und Flächen, zur Verfügung steht, kann man wirklich nicht den städt. Reinigungskräften selbst ankreiden. Mir wurde nämlich auch mitgeteilt, daß die Leibl-Verwaltungsabteilung sogar "Spitzel" aufstellt, die Arbeit und Arbeitszeiten der Arbeiter, bis hin zu den Hausmeistern, täglich wie Undercover-Agenten beobachten, protokollieren und daß sofort Abmahnungen hinausgehen, wenn jemand sich während der Dienstzeit eine Brotzeit holt! Nebenbei bemerkt, solche repressiven Arbeitsverhältnisse wurden erst mit der SPD-Übernahme bei der Verwaltung durch Herrn Leibl eingeführt!
Ich halte es jedenfalls für einen Skandal zu sehen, wie das Umfeld des Rathauses, wie der Rathausparkplatz, der ZOB-Parkplatz und der vor der Max-Regerhalle vergammeln, verkrauten und vermüllen, aber für "Investoren" die Meinzelmännchen der Stadt Dienst tun!
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