Wer fast täglich die Neustädter Strasse benutzt kennt das verkehrstechnische Horror Eck an der Kreuzung zur Ostmarkstr.
Dort entsteht jetzt der neue Markt, wütend abgelehnt von allen Parteien im Altenstädter Gemeinderat, kein Bürger oder Anlieger in Weiden hat davon einen Vorteil, nur der Grundstücksentwickler der das Grundstück günstig aus der Konkursmasse erwerben und sehr teuer vermerkten kann.
Die Bezeichnung „Markt der Generationen“ heißt so weil so was leichter im Stadtrat genehmigt wird als ein Einkaufszentrum. Aus der Steuerkasse soll sogar eine Brücke, ein Kreisel oder eine Ampelanlage gebaut werden. Obwohl die Gutachten negativ sind, der Grundstücksentwickler, ein sehr guter Anzeigenkunde des SPD Scheibenwischer, bekam von der Hubmann Verwaltung grünes Licht, Seggewiß als Parteivorsitzender hat dieses o.k. sehr begrüßt, für die SPD Kasse ist es sicher ein Vorteil
Der von uns gewählte Herrscher der Bananenstadt Weiden, ist halt in erster Linie SPD Vorsitzender und auf Inserate angewiesen, da spielen die Interessen des Kunden und Grundstücksverwerter eine viel größere Rolle als der gesunde Menschenverstand.
Tja, "Grundstücksverwerter" kann man auch zu einem Immobilienhai sagen!
Ist das nicht auch der selbige, der nun für die SpVgg. 620 000,- € ins Stadion "investieren" ließ, Ausschreibung und Zuschläge über den Stadtrat hinweg durchsetzte und am Dumpingpreis-Erwerb des Geländes in letzter Minute von der Reg.d.Opf. gestopped wurde? Ist das nicht auch der selbige mit dem Friedhofsgrundstück, auf welchem der Geräteschuppen für die Friedhofsarbeiter steht?
Sollte mich nicht wundern, wenn in den 150 000.- € "Umbaukosten" für das Schaller in ein Schülercafe, die Hälfte für Maklergebühren d´rauf geht? Solche "Umbaukosten" sind nämlich niemandem zu vermitteln, wer das Schaller vorher kannte!
DER WAHRE CHARAKTER EINES MENSCHEN ZEIGT SICH NICHT BEI DER ERSTEN BEGEGNUNG, SONDERN BEI DER LETZTEN
Der Markt der Generationen - Generationenmarkt????
Ist das nicht ein neues Leuchtturmprojekt im Sinne von Bomba(Vorsitzender der Regionaldirektion Bayern der Agentur für Arbeit) und dem Weidener OB in dem fast ausschließlich 1,2-Euro-Jobber beschäftigt werden? Also fast ganztags zu einem "Lohn" von monatlich etwa 150 Euro? Natürlich fallen diese von der ARGE genauso wie die von der ARGE an private Vermittler überstellten Arbeit suchenden aus der Statistik und die Stadt Weiden kann sich ob ihrer herausragenden Leistungen bezüglich der Reduzierung der Arbeitslosenzahlen(Statistikmanipulation) rühmen und auf weiteres Entgegenkommen der Bomba-Behörde hoffen!!
Vermutlich laufen bei diesem Projekt auch staatliche Zuschüsse(Steuergelder).Falls ich mich hier irre, bitte ich um Richtigstellung
Der Markt der Generationen ist ein Einkaufszentrum das teilweise von der DEKA angemietet werden soll. Daneben ist jetzt bereits der Großhandelsabholmarkt der Edeka.
Damit das Grundstücksentwicklungs Konzept noch rentabler für den SPD Kunden Fritsch wird, entsteht noch eine Apotheke, Schuhgeschäft und eine Spielhalle.
Das ist ein normales gigantisches Einkaufszentrum, die Gänge sollen etwas breiter sein, die Preisschilder etwas größer und eine Kinderrutsche soll auch reinkommen.
Da wohnt kein Mensch, das ist nur eine hochrentable neue Verwertung für das Grundstück. Die Nebenkosten wie Ampel, Kreisverkehr usw. soll natürlich der Bürger zahlen.
Ein Bombengeschäft für die SPD Kasse und ein Supergeschäft für den SPD Kunden.
Mir ist jetzt klar, dass ich den Generationenmarkt mit dem Bonusmarkt verwechselt habe.
Bei dem Bonusmarkt handelt es sich um eine Einrichtung wie sie in meinem vorherigen Beitrag beschrieben wurde.Dieser Bonusmarkt war vor einiger Zeit Thema in den Weidener Regierungsparteien.
Zu dem Generationenmarkt: wenn hier irgendwelche Spekulationsgeschäfte laufen, würde ich das schlimm finden und es als eine Fortsetzung des Weidener Filzes bezeichnen.
Allgemein gesprochen: bei jeder größeren Investition(kommunal oder privat)sollte es eine offene Diskussion in den Stadt-/Parteigremien geben und wenn Bedarf beziehungsweise eine positive Entscheidung gefallen ist sollte man dies öffentlich ausschreiben. Noch besser wäre natürlich eine Bürgerbefragung wie es schon in vielen Städten mit Erfolg praktiziert wird. Der Verdacht dass in Weiden nicht transparent genug regiert wird, erhärtet sich bei mir immer mehr(auch unter der Gewißheit, dass es immer und überall "menschelt" wenn sich mehr als 2 Menschen zu einer Gruppe zusammentun).
Falls man keine SPD Scheibenwischer Inserate bucht, sieht das natürlich viel schlechter aus.
Siehe Begründung zur Ablehnung des privaten Studentenheim Investors. Da wird sogar der Lärm des Festplatzes als Argument aufgeführt, obwohl der Festplatz Pachtvertrag in 2 Jahren ausläuft.
Ob bei der Gelegenheit ein Stadtrat mal nachfragt was mit dem Festplatz wird?
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