Pinasse hat es schon geschrieben, die Abbrucharbeiten sind eingestellt, die Straße zum Vereinshaus wieder geöffnet, Maschinen und Arbeiter sind verschwunden.
Zurück blieb eine Ruine, warum, wieso, weshalb, wird mal wieder verschwiegen, der NT berichtet nicht, der Dingsda kann nichts berichten weil er nichts weiß und der Seggewiß hat keine Aktien.
Monatelang so Seggewiß, war er wöchentlich unterwegs um das Dänner Problem zu lösen.
Genau dies war der Fehler, alles was Seggewiß bisher als Chefsache betrachtete war ein Flop. Schon möglich dass die Brandmauer eine Rolle spielt, aber das wusste man doch schon vorher.
Der Stadtrat hat zwar die Parkplätze genehmigt, ob das die Regierung auch so sieht muss man mal sehen.
Fest steht, im Moment haben wir eine Seggewiß Ruine, die zwar sichtbar ist, aber informations- mäßig nicht existiert.
Wirklich schlimm, sollte diese Ruine mitten in der besten Stube Weidens, direkt angrenzend an die vielgelobte historische Altstadt Weidens, auf Jahre so bestehen bleiben.
Und vor allem katastrophal für die Öffentlichkeitswirkung unserer Stadt.
Hier ein Link zur Innenstadt-Ruinen-Webcam, damit ein jeder sich selbst ein Bild machen kann:
Das Internet macht´s möglich: Die häßliche, ungeschminkte Wahrheit, 24 Stunden am Tag direkt an den heimischen PC, ohne wohlwollende Vorabzensur zugunsten von politischen Kleinstprovinzpolitikern oder sonstiger Einflußnahme.
(Sorry, eigentlich nicht mein Stil, aber manche unserer regionalen Medien haben mich wirklich sehr enttäuscht, übrigens auch ein Grund, weshalb ich nun schreiberisch tätig werde.)
Aber das "Dänner-Eck" wird uns auch zukünftig noch beschäftigen. Ob der NT berichten wird, kann ich nicht sagen. Was ich aber sagen kann, ist: es wird berichtet werden...
Zum Thema gehören nämlich auch das Schülercafe Scout, (lt. NT) welches mal schnell für die gigantische Summe von 150.000.- Euro (lt. NT) von der Goethestraße ins alte Cafe Schaller auf der Alle wechseln soll, sowie der eine oder andere Konflikt, der, unterschwellig wird schon darüber gemunkelt, tiefer sitzen dürfte, als bisher bekannt. Wer sich selbst ein Bild machen will, dem sei ein Besuch des ehemaligen Cafe Dostler in Weiden angeraten. Ein Blick auf die Eingangsfassade kann sehr interessant sein.
Für die, die nicht zu gut zu Fuß sind, habe ich Bilder angefügt. Einmal die Gesamtaufnahme, und einmal das wesentliche Detail.
Was mich ärgert ist das alte Seggewiß Versteck Spiel „Keine Infos an die Bürger“.
Unser kleines vom Werbeeinbruch bedrohtes Provinzblatt schreibt natürlich auch nichts.
Sch… Info Politik in Weiden.
Obwohl das alles unlogisch ist. Die Leute gehen an der Baustelle vorbei, reden und fluchen über Null Infos von der Stabstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit die mit 3 Leuten besetzt ist und wahrscheinlich die größte Versagerorganisation in der Verwaltung ist.
Zitat von Best-Ages. Die Leute gehen an der Baustelle vorbei, reden und fluchen über Null Infos von der Stabstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit die mit 3 Leuten besetzt ist und wahrscheinlich die größte Versagerorganisation in der Verwaltung ist.
Ich muss dich leider Korrigieren: Es muss heißen: "...die mit 3 Leuten besetzt ist und wahrscheinlich eine der größten Versagerabteilungen in der Verwaltung ist!"
Die anderen Abteilungen sind ja auch nicht die besten...
Der Hinweis des NT-Journalisten, daß Dostler ggf. bei einem entsprechenden Preisangebot verkaufen würde, ist nach meinen Gesprächen mit Herrn Dostler falsch, - es ist lediglich "der Wunsch der Vater des Gedankens" beim Artikelverfasser!
Herr Dostler will gar nicht verkaufen und ist nicht verpflichtet zu verkaufen (GG)! Herr Dostler will sein Eigentum im vollen Umfang nutzen können (BGB). Herr Dostler will, daß die beschädigte Giebelwand vom neuen Eigentümer des "Dännerecks", Herrn Winkler, als Verursacher des Schadens, stabilisiert und saniert wird. Eine entspsrechende Auflage ist in Ziff. 4.2 der "sofortigen Vollzugsgenehmigung" der Stadt für den Abriß nachzulesen!(BayBGB) Herr Dostler will endlich in Ruhe gelassen werden und nicht mehr mit Verkaufstrixereien genötigt werden.(StGB)
Chronik: 1. OB Seggewiß und Herr stv. Bürgermeister Höher haben Herrn Dostler im Mai 2009, mittels rotem, städt. Amtsauto des Weidener Oberbürgermeisters, zwecks Grundstücksverkauf nach Parkstein zu Winkler gefahren!!!! (Der "Investor" ruft, die Volksvertreter buckeln und apportieren!)
2. Im roten, städt. Amtsauto händigte OB Seggewiß Herrn Dostler einen Lageplan des städt. Innenbereiches zum Dänner-Hertie-Anwesens aus, in welchem vorher das gesamte, von Winkler bereits erworbene Dännergrundstück, einschließlich des Grundstücks der Morenapotheke blau umrandet war und der Quderatmeterpreis mit 660.- € (ebenfalls in blauer Schrift) vermerkt war:
3. Das Dostler-Eckgrundstück war auf dieser Karte ausgespart und rot umrandet und mit roter Schrift war dort ein Quadratmeterpreis von 330.- € eingetragen!
4. Zu diesem Zeitpunkt hatte aber der Schätzerausschuss für das gesamte Areal in diesem Bereich, - also einschließlich des Dostelergrundstücke (Fl.Nr.418) -, einen Quadratmeterpreis von 1 130.- € bereits in seiner neuen Grundstückskarte eingetragen. Dostler wußte weder, daß es einen solchen städt. Ausschuß gibt, kannte natürlich nicht dessen Funktion und wußte nichts von dessen Ergebnissen.
5. Der Gutachterausschuss ist aber eine kommunale Einrichtung der Verwaltung und des Stadtrates und damit nicht nur organisatorisch und personell, sondern auch sachlich dem OB unterstellt! OB Seggewiß muß also vor Bemalung des Lageplans die Daten des Schätzerausschusses gekannt haben.
6. Warum OB Seggewiß und sein Stellvertreter, als Vertreter der städt. Interessen, Herrn Dostler diesen Lageplan mit den viel zu niedrigen Grundstücksdaten auf der Fahrt, zum "Grundstücksspekulanten" Winkler, aushändigten, bedarf keiner großen Absichtssuche.
7) Eine Beurteilung und Wertung der geschilderten Abläufe und Fakten überlasse ich den Lesern!
8) Weil die Frage, insbesonders von Karin gestellt wurde, wie ich zu den hier veröffentlichten Daten und Behauptungen komme: Ich habe den, von Herrn OB Seggewiß an Herrn Dostler ausgehändigten, blau und rot bemalten Lageplan, nicht nur in Händen gehalten, sondern eine Kopie davon ist in meinem Besitz!
DER WAHRE CHARAKTER EINES MENSCHEN ZEIGT SICH NICHT BEI DER ERSTEN BEGEGNUNG, SONDERN BEI DER LETZTEN
Vergleichstermin 23.02.10 um 9 Uhr i.d. Sache Winkler-Dostler am Landgericht Weiden! Es ging um die Frage, wer hat die Stabilisierung der Giebelfront am Dostlergrundstück zu be zahlen! Der Anwalt von Dostler, RA Hullermann aus Nbg., wandte ein, dass ein Anspruch der Winklerseite, zur Stabilisierung (z.B. durch Errichtung einer Brandmauer) des Dostlerhauses, seit 1982 verjährt sei. Das war taktisch gut, denn es war ein Überraschungsargument, das vorher nicht in einem Schriftsatz angeführt worden war. RA Schurig zusammen mit Winkler-Sekretär und auch der Richter, waren damit erst einmal überfordert und kammen sozusagen "ins Schwimmen"!
Richter Frischholz versuchte nochmals das Verfahren abzukürzen, indem er einen Verkauf der Immobilie vorschlug und die Winklerseite ermunterte, das, im Mediationstermin am 16.12.09 gemachte Angebot von 700 000.- €, etwas nachzubessern und anderseits Dostler ermunterte, mit dem Verkauf eine endlose juristische Angelegenheit zu beenden.
Es war irgendwie die Atmosphäre eines arabischen Basars entstanden.
Schurig und Winkler-Sekretär schüttelten den Kopf, machten lange Hundegesichter und meinten, der, im Mediationstermin gebotene Preis von 700 000.- € sei überholt. Winklers Geschäfts- und Planungslage habe sich verändert, Investoren seien abgesprungen, die Verwertung des Dännerecks sei nicht mehr konkret, die Wirtschaftslage habe sich verschlechtert, es sei ohnehin nur von 650 000.-€ die Rede gewesen, usw....
Ende vom Lied: Die Entscheidung in Form eines Urteil zur Errichtung einer Wand, bzw. zur Kostenübernahme der Stabilisierung des Dostler-Hauses, erfolgt am 16.3.10!
Interessant wurde es erst vor der Sitzungssaal-Türe. Da meinte doch der Sekretär von Winkler: "Winkler ist nicht mehr darauf fixiert das Dostler zu kaufen. Er könne in der jetzigen Lage auch nichts weiter mit dem Dännereck anfangen. Auch wenn die Stadt das Dostlerhaus kaufe, ob zum Preis von 1 Mio.€ oder 2 Mio.€, interessiere es Winkler nur insofern, als die Stadt dann Winkler ein vernünftiges Kaufangebot unterbreite!
Ich warf ein, die Stadt habe überhaupt keine Möglichkeit zu kaufen, da sie nahezu pleite ist. Der Sekretär lächelte. Aber ich wußte, was er mit dieser "Katze aus dem Sack" gemeint haben könnte!
Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Kommune, im Interesse von Winkler, Grundstücke teurer kaufte, um sie dann hinterher billiger an Winkler weiterzugeben!
Hier soll wohl demnächst hoch gepokert werden? Schließlich sieht das Dännereck wirklich wie ein Bombenkrater aus und Seggewiß hat das mit seiner vorbehaltlosen Abbruch- und Parkplatzgenehmigung der Stadt eingebrockt!
Ich werde jedenfalls ein Auge darauf haben und ich hoffe, der Stadtrat auch!!
DER WAHRE CHARAKTER EINES MENSCHEN ZEIGT SICH NICHT BEI DER ERSTEN BEGEGNUNG, SONDERN BEI DER LETZTEN
Da muss ich dich leider enttäuschen liebe Pinasse Der Stadtrat von Weiden tut garnichts...
Dieser nickt alles ab, ohne wenn und aber... Der Stadtrat als Kontrollorgan für die Verwaltung, welches er eigentlich seien sollte, arbeitet so "effektiv", dass er einfach nichts findet was er beanstanden könnte bzw. müsste...
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