George W. Bush geht an einem verschneiten Morgen zur Arbeit und sieht entsetzt, dass jemand vor dem Weißen Haus "Bush ist doof!" in den Schnee gepisst hat. Bush ist stinksauer und lässt den Geheimdienstchef kommen: "Finde heraus, wer diese Schweinerei in den Schnee gepisst hat". Am nächsten Tag kommt der Geheimdienstchef zurück und berichtet: "Ich habe eine schlechte und eine noch schlechtere Nachricht. Welche wollen Sie zuerst hören?" - Bush entscheidet sich für die schlechte. - "Also, wir haben den Übeltäter erwischt. Es ist der Verteidigungsminister!" - Bush ist entsetzt. "Und was ist die noch schlechtere Nachricht?" - "Es ist die Handschrift von Laura..." (Bushs Frau)
In der SPD-Zentrale klingelt das Telefon. Eine Stimme fragt: "Können Sie mir den CDU-Kanzlerkandidaten nennen?" Der Angestellte sucht in den Akten, bis ihm eine bessere Lösung einfällt: "Warum rufen Sie nicht einfach in der CDU-Zentrale an, die können Ihnen sofort Auskunft geben." Die Stimme in kläglichem Ton: "Hier ist die CDU-Zentrale ..."
Hans Dietrich Genscher läuft mit seinem Schäferhund spazieren. Tönt es von der anderen Straßenseite: "Ey... was hast denn du für ein Arschloch an der Leine?" Genscher: "Das ist ein deutscher Schäferhund." "Wer redet denn mit dir?"
George W. Bush absolviert sein Jogging jeden Morgen im gleichen Park. Eines Morgens passiert er eine hübsche Prostituierte. Die ruft ihm zu: "50 Dollar?" - George ruft zurück: "5 Dollar!" Die Prostituierte fühlt sich beleidigt und dreht sich weg. George setzt sein Jogging fort. In den nächsten Tagen führen die beiden jeden Morgen an der selben Stelle das gleiche Gespräch: "50 Dollar?" - "5 Dollar!" Zwei Wochen später beschließt Laura, ihren George beim Jogging zu begleiten. So joggt das Präsidentenpaar und kommt bald zu der Prostituierten. George schielt ängstlich zu ihr hin und hofft, dass sie heute nichts sagen würde. Als die beiden die Prostituierte passieren, sagt diese: "Da siehst du, was man für fünf Dollar bekommt!"
Ein Mann kommt in den Himmel. Er kommt an einem Baum vorbei, an dem lauter Glocken hängen. Die bimmeln so fröhlich vor sich hin. "Petrus, wozu ist dieser Baum?" "Das ist ein Lügenbaum. Jedes Mal, wenn auf der Erde ein Mensch lügt, klingelt ein Glöckchen." "Achso." Der Mann bleibt noch eine Weile stehen, auf einmal fällt mit einem lauten Geschäpper der ganze Baum um. "Petrus, was ist denn nun passiert?" "Tja, Bundestagssitzung!"
Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor, Sakiro Suzuki aus Japan.
Die Stunde beginnt. Die Klassenlehrerin fragt: "Mal sehen, wer die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht; wer hat gesagt: Gebt mir die Freiheit oder den Tod?"
Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry 1775 in Philadelphia."
"Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen?" Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln 1863 in Washington."
Die Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt: "Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"
Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch, ihr Scheissjapaner!"
"Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin. Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten, sagt er: "General McArthur 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."
Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein "Ich muss gleich kotzen". Die Lehrerin schreit: "Wer war das?" Suzuki antwortet: "George Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka 1991 während des Mittagessens, Tokio 1991."
Einer der Schueler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!" Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das jetzt?"
Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken: "Bill Clinton zu Monica Levinsky, 1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."
Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!" Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix-Motorradrennen in Brasilien 2002."
Die Klasse verfällt in Hysterie, die Lehrerin fällt in Ohnmacht, die Tür geht auf und der Direktor kommt herein: "Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen."
Suzuki: "Der Deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder zu seinem Finanzminister Hans Eichel bei der Vorlage des Haushalts, Berlin 2004."
Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn, ob er ihm erklären kann, was Politik sei.
Der Vater meint:
"Natürlich kann ich dir das erklären. Nehmen wir zum Beispiel mal unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschliesslich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das verstanden?"
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst einmal darüber schlafen.
In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die beiden sich nicht stören. So geht er halt wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei und es mit seinen eigenen Worten erklären könne.
Der Sohn antwortet:
"Ja, jetzt weiss ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheisse!"
Erich Honecker spricht auf der Straße mit Vertretern der Arbeiterklasse. Eine ältere Oma fragt ihn: "Genosse Generalsekretär, ist der Sozialismus eigentlich von den Wissenschaftlern oder von den Politikern erfunden worden?"
Darauf Honecker stolz: "Von den Politikern natürlich!"
Darauf die Oma: "Na, das denke ich mir. Die Wissenschaftler hätten es vorher bestimmt an Ratten ausprobiert!"
Zwei Politiker unterhalten sich: "Es gibt nur eine Art, auf ehrliche Weise das große Geld zu verdienen." - "Ach, und welche soll das sein, Herr Kollege?" - "Wusste ich doch, dass sie die auch nicht kennen!"
Schröder hat sich im Bayrischen Wald verlaufen. Kommt ein Bauer mit einem Langholzfuhrwerk gefahren. Schröder fragt, ob er ihm den Weg zeigen kann.
Sagt der Bauer: "Konnst di hint'n auf den längsten Baum aufisetz'n nacha bring i di scho hoam." Tatsächlich kommt er gut an und will sich für die Hilfe bedanken.
Darauf der Bauer: "Des macht doch nix, i hätt' sowieso an roten Lumpen hinten dran binden müssen!"
Eine ältere Dame geht zur Bank, will ein Sparbuch eröffnen und 1000 Euro einzahlen. Sie fragt: "Ist mein Geld bei Ihnen auch sicher?" Kassierer: "Klar doch!" Sie fragt weiter: "Und was ist, wenn Sie pleite machen?" Kassierer: "Dann kommt die Landeszentralbank auf!" Sie fragt: "Und was, wenn die pleite machen?" Kassierer: "Dann kommt die Bundesbank auf!" Die ältere Dame fragt noch einmal: "Und wenn die pleite macht?" Kassierer: "Dann tritt die Bundesregierung zurück, und das sollte Ihnen nun wirklich die 1000 Euro wert sein!"